Viele Stars engagierten sich ebenfalls beim 'March for our lives', auf dem vornehmlich Schüler in den USA für strengere Waffengesetze demonstrierten. Paul McCartney erinnerte vor Ort an John Lennon, der ebenfalls durch eine Waffe getötet worden war.
#march
Nachdem Madonna in ihrer Rede zum Women's March letzte Woche in Washington deutliche Worte fand, äußert sich nun auch Präsident Donald Trump - und zwar zu Madonna.
Abtreibungen sind in den USA seit 44 Jahren legal, doch sehr umstritten. Die konservative Trump-Regierung könnte die Diskussion wieder anheizen und die 'Women's Marches' stellen sich dagegen.
Taylor Swift, die gerne von sich als Feministin spricht, hat an keinem der Women's Marches teilgenommen - und Twitter hat ein Problem damit.