Es gibt Orte, die sind einfach speziell. So wie diese drei hier. Es sind Plätze, die das Herz aller Street-Art-Enthusiasten höher schlagen lassen.
#kunst
Dieses Ding wird die digitalen Selfies wohl kaum ersetzen, aber fürs Museum reicht es allemal. Künstler Aaron Kramer hat eine Maschine gebaut, die Selfies malt. Der Mensch muss trotzdem Hand anlegen. Ohne Kurbeln geht hier gar nichts.
Fast 170 Meter lang ist das Kunstwerk 'Ethnicities' des Straßenkünstlers Eduardo Cobra. Es steht nicht nur im Zeichen der Olympischen Spiele 2016 in Rio, sondern stellt auch die Ursprünge der teilnehmenden Kontinente dar.
Ein Geschäft in Vietnam verkauft Kunst aus abgestorbenen Schmetterlingsflügeln. Grotesk: Sie züchten die Schmetterlinge eigens für ihre Bilder. Kontrovers oder interessant?
Dank der neuen Online-Plattform VAWAA kann man seinen Urlaub nun mit etwas Sinnvollem verbinden. Künstler auf der ganzen Welt öffnen ihre Wohnungen und Ateliers, um Touristen einige Tage lang zu beherbergen und zu unterrichten. So wie die Holländerin Chloe, die ihren Gästen auf Mallorca die Kunst des Mandala-Webens näherbringt.