Richard Gere gibt im Interview zu seinem Film 'Norman' auch Antworten zu anderen wichtigen Fragen des Lebens: Kompromisse, Politik und buddhistische Weisheiten.
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Bei der Präsentation seines neuen Films 'Norman' hielt Richard Gere sich mit seiner politischen Meinung nicht zurück. Er kritisierte Donald Trump heftig. Und auch die chinesische Filmindustrie bekam erneut ihr Fett weg.
Richard Gere brachte Hollywood-Feeling auf den roten Teppich der Berlinale. Doch der Schauspieler war nicht nur in Berlin, um den Film 'The Dinner' zu präsentieren. Er sprach auch über Politik - inklusive Kritik an Donald Trump.
Richard Gere ist bekanntermaßen Buddhist und mit dem Dalai Lama befreundet. Das kommt in China nicht gut an. Der Schauspieler verriet nun in einem Interview, dass China ihn daran hindere Rollen in Blockbustern zu bekommen.