Sängerin Beyoncé nutzte ganz offensichtlich ihren Auftritt beim Superbowl, um ein Statement gegen Rassismus zu setzen. Doch für einige ging Queen Bey damit zu weit. Eine Anti-Beyoncé-Demonstration war deswegen in New York geplant, doch die lief anders als gedacht.
#demonstration
Viele Stars engagierten sich ebenfalls beim 'March for our lives', auf dem vornehmlich Schüler in den USA für strengere Waffengesetze demonstrierten. Paul McCartney erinnerte vor Ort an John Lennon, der ebenfalls durch eine Waffe getötet worden war.