In der Gemeinde Ceresole Reale steht die kleinste Schule Italiens. Hier unterrichtet eine Lehrerin nur zwei Schüler. Die Einwohnerzahl der kleinen Gemeinde liegt bei 166.
Kultur
Nach seinem Einsatz im Irak für die US-Army fühlte sich Dennis verloren. Er brauchte Nervenkitzel, um nicht einzugehen. Den hat er gefunden. Als Stierjäger bei der Bullenhatz von Pamplona.
Am Weltfrauentag wurde auf der Wall Street in New York eine Statue vor dem berühmten Bullen aufgestellt. Das 'Furchtlose Mädchen' wurde berühmt. Wir treffen die Schöpferin der Statue.
Not vereinigt Herzen: am Flughafen von Toronto feiern wartende Neufundländer spontan eine Party. Gemeinsam singen und tanzen sie zu einem Song aus ihrer Heimat. Das Video dazu ist so ergreifend, dass es innerhalb von drei Tagen 700.000 Klicks generierte.
Dank der neuen Online-Plattform VAWAA kann man seinen Urlaub nun mit etwas Sinnvollem verbinden. Künstler auf der ganzen Welt öffnen ihre Wohnungen und Ateliers, um Touristen einige Tage lang zu beherbergen und zu unterrichten. So wie die Holländerin Chloe, die ihren Gästen auf Mallorca die Kunst des Mandala-Webens näherbringt.
Jeder Jeck ist anders. In Buenos Aires feiern die Menschen Karneval gern mit allerlei Schaum. Ein spritziger Spaß, der in Argentinien sogar schon mal verboten war.
Rot oder weiß war gestern. Blauer Wein ist der neue Trend aus Spanien. Eine Gruppe von Mittzwanzigern möchte so die alteingesessene europäsiche Weinkultur revolutionieren.
Kein Blatt vor den Mund nahm Schauspielerin Sabine Postel am Freitagabend in der Radio Bremen Talkshow '3nach9'. Dabei kritisierte sie den Einsatz von Laiendarstellern im Tatort mit deutlichen Worten.
Eine italienische Stadt hat einen revolutionären Gedanken umgesetzt. Für die Besichtigung der 2.500 Jahre alten Altstadt müssen Touristen nun drei Euro zahlen. Seitdem geht es in dem Dorf bergauf.
Der Live Entertainment Award (LEA) wird seit 2006 jährlich vom LEA-Committee vergeben und bildet seit 2010 den Auftakt der Frankfurter Musikmesse. Mit dem Preis wird nicht nur allein der berühmte Künstler an sich geehrt, sondern vorrangig die am Erfolg maßgeblich beteiligten Veranstalter, Manager oder Agenten. Also die Künstler hinter der Bühne.